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We observe for both compounds that specific cleavage of the C-S bond is induced upon low-energy electron attachment at electron energies close to zero eV. In this work, we investigated low-energy electron attachment to a common RAFT agent (cyanomethyl benzodithioate), and, for comparison, a simple carbonothioylsulfanyl compound (dimethyl trithiocarbonate, DMTTC) in the gas phase by means of mass spectrometry and quantum chemical calculations. Recent work has demonstrated that for minimal side-reactions and high spatio-temporal control these should be formed directly from the RAFT agent or macroRAFT agent (usually carbonothiosulfanyl compounds) thermally, photochemically or by electrochemical reduction. For RAFT polymerization a source of radicals is required. Radical polymerization with reversible addition-fragmentation chain transfer (RAFT polymerization) has been successfully applied to generate polymers of well-defined architecture. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen eine hohe Kontrolle der durch Elektronenanlagerung induzierten chemischen Reaktionen. Alle anderen Dissoziationsreaktionen, die bei höheren Elektronenenergien auftreten, sind deutlich seltener. Dies gilt auch im Falle einer schlechten homolytischen Abgangsgruppe (.CH3 in DMTTC). Wir beobachteten für beide Verbindungen, dass die spezifische Spaltung der C-S-Bindung bei niederenergetischer Elektronenanlagerung, bei Elektronenenergien nahe 0 eV erfolgt. In dieser Arbeit untersuchten wir die niederenergetische Elektronenanlagerung an ein gängiges RAFT-Agens (Cyanomethylbenzodithioat), und zum Vergleich eine einfache Carbonothioylsulfanylverbindung (Dimethyltrithiocarbonat, DMTTC), in der Gasphase mittels Massenspektrometrie sowie quantenchemischen Berechnungen. Jüngste Arbeiten haben gezeigt, dass diese, für minimale Nebenreaktionen und hohe räumlich-zeitliche Kontrolle, direkt aus dem RAFT-Agens oder makroRAFT-Agens (meist Carbonothiosulfanylverbindungen) thermisch, photochemisch oder durch elektrochemische Reduktion gebildet werden sollten. Für die RAFT-Polymerisation wird eine Quelle von Radikalen benötigt. Radikalische Polymerisation mit reversibler Additions-Fragmentierungs-Kettenübertragung (RAFT Polymerisation) wird erfolgreich eingesetzt, um Polymere mit wohldefinierter Architektur zu erzeugen. Im Gegensatz zu anderen Dissoziationsreaktionen kann die bevorzugte C-S-Bindungsspaltung durch ein Elektron mit fast keiner kinetischen Energie initiiert werden, was zu einer ausgeprägten Kontrolle der Bindungsdissoziation bei Elektronenanlagerung führt. Elektronenanlagerung führt zur effizienten Dissoziation von Carbonothioylsulfanyl-Molekülen, die für die Reversible Addition-Fragmentation-Kettenübertragung (RAFT) Polymerisation relevant sind.